Logo_VDSG.pngHerzlich willkommen beim Verband Deutscher Schulgeographie Saarland

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Unter dem Motto „Schülerinnen und Schüler für geographische Arbeitsweisen sensibilisieren“ unternahm der Landesverband Saarland des Verbands Deutscher Schulgeographie (VDSG) am Freitag, den 19. September 2025 eine spannende und erkenntnisreiche Exkursion nach Heidelberg. Unter der Leitung von Dr. Karsten Leutheuser und Sabine Himbert, den beiden Vorsitzenden des saarländischen Landesverbandes, nahmen fast 40 Kolleginnen und Kollegen, sowohl im aktiven Schuldienst als auch im Ruhestand befindlich, an der Fortbildungsveranstaltung teil.
Hier finden Sie die Ausgabe unserer Verbandszeitschrift im Jahr 2024
Im Januar 2016 wurden an insgesamt 19 saarländischen Schulen die Wettbewerbsbögen zur Ermittlung der Klassensieger in den Klassenstufen 7 bis 10 verteilt. Dabei haben in diesem Jahr 18 Gymnasien teilgenommen und eine Gemeinschaftsschule. Am 10.06.2016 fand dann in Braunschweig das mit Spannung erwartete Bundesfinale statt. Aus den 16 Bundesländern reiste jeweils der Landessieger mit seinen Begleitpersonen an. Auch die deutschen Schulen im Ausland schickten ihren Vertreter ins Rennen, so dass es 17 Finalistinnen und Finalisten gab.
Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung ist mit Kennwortschutz versehen. Im Anschreiben an die Mitglieder wird das Kennwort übermittelt. André Koch
Der Vorstand hat seine Arbeit nach einer längeren, arbeitsbelastungs- und pandemiebedingten Pause wieder aufgenommen.
Ein Polnisch-deutsches Symposium mit Einweihung seiner Büste im Geburtsort des großen Geographen, in Pokój (Carlsruhe/Polen) Im Rahmen einer würdigen Feierstunde gedachten am 7. Juni 2012. Geographen aus Polen und Deutschland des großen Forschungsreisenden, bedeutenden Wegbereiters der Geomorphologie und seinerzeit berühmtesten Geographen. Um das Gedenken an ihn wach zu halten und sein Lebenswerk gebührend zu würdigen, enthüllten Vertreter der polnischen und deutschen Geographen zusammen mit der Bürgermeisterin und dem derzeitigen Vorsitzenden des Familienverbandes von Richthofen, Manfred Freiherr v. Richthofen, seine Büste vor der evangelischen Kirche in Pokój. Eingebettet war die Feierstunde in die Auftaktveranstaltung des alljährlich stattfindenden „Carl Maria von Weber-Festivals Pokój“.
Als Quintessenz des Symposions verabschiedeten die deutschen und polnischen Teilnehmer des Symposiums einstimmig die „Erklärung von Pokój/Carlsruhe zum Geographieunterricht in Polen und Deutschland“.

„ERKLÄRUNG VON POKÓJ / CARLSRUHE ZUM GEOGRAPHIEUNTERRICHT IN POLEN UND DEUTSCHLAND“

Am Ende diese Abschnittes des Symposions verabschiedeten die deutschen und polnischen Teilnehmer des Symposiums einstimmig die „Erklärung von Pokój/Carlsruhe zum Geographieunterricht in Polen und Deutschland“, in der sie an die „Verantwortlichen in beiden Ländern in der Kultuspolitik, an die Lehrplanersteller, die Schulbuchverlage und die Autoren ihrer Geographie-Schulbücher, aber auch an den einzelnen Geographielehrer,“ appellieren, „darauf zu achten, dass Deutschland und Polen mit regionalen Beispielen entsprechend ihrer gegenseitigen Bedeutung als in der EU verbundene, freundschaftlich zugewandte Nachbarstaaten stärker als bisher und kontinuierlich im Geographieunterricht des jeweils anderen Landes vertreten sind. Insbesondere erscheint es uns wichtig, dass auch Kenntnisse über die seit den deutsch-polnischen Verträgen 1990/91 neue Wertschätzung und Pflege der deutschen Tradition und Sprache in der multikulturellen Region Schlesien bei aller Achtung der heutigen territorialen Gegebenheiten vermittelt werden.“

der gesamte Wortlaut des Berichte

Ferdinand Freiherr von Richthofen
Büste vor der evangelischen Kirche in Pokój

Karl Maria von Weber
Büste vor der evangelischen Kirche in Pokój